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Das Schicksal der deutschen Juden seit 1933

SA-Posten
SA-Posten vor dem Geschäft eines jüdischen Inhabers in Berlin am 1. April 1933.
antisemitischen Schmierereien
Berliner Schaufenster mit antisemitischen Schmierereien und “Boykott”-Parolen am 1. April 1933.
"Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre" vom 15. September 1935.
Durchdrungen von der Erkenntnis, daß die Reinheit des deutschen Blutes die Voraussetzung für den Fortbestand des Deutschen Volkes ist, und beseelt von dem unbeugsamen Willen, die Deutsche Nation für alle Zukunft zu sichern, hat der Reichstag einstimmig das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit verkündet wird:
§1
(1)Eheschließungen zwischen Juden und Staatsangehörigen deutschen oder artverwandten Blutes sind verboten. Trotzdem geschlossene Ehen sind nichtig, auch wenn sie zur Umgehung dieses Gesetzes im Ausland geschlossen sind
(2)Die Nichtigkeitsklage kann nur der Staatsanwalt erheben.

§2
Außerehelicher Verkehr zwischen Juden und Staatsangehörigen deutschen oder artverwandten Blutes ist verboten.

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[Karte 1: Vom Potsdamer Platz zum sowjetischen Ehrenmal] [Karte 2: Historisches Zentrum und Alexanderplatz]

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Letzte Änderung: Oct 31, 2004 13:26:00
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